Was ist KlickTipp?
Das Datenschutzrecht ist seit der Einführung der DSGVO deutlich komplexer geworden. Und es verändert sich sehr schnell. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Übertragung von personenbezogenen Daten in die USA.
Zwischen 2001 und 2015 traten in den USA zahlreiche Sicherheitsgesetze in Kraft, die es den US-Behörden, darunter auch FBI, NSA und CIA, erlauben, ganz ohne richterliche Anordnung auf die Server von US-Unternehmen sowie deren ausländischer Tochterfirmen zuzugreifen, auch wenn lokale Gesetze dies untersagen. US-Behörden haben damit uneingeschränkten Zugriff auf alle Nutzerdaten, die Unternehmen auf Servern in den USA speichern.
Daraufhin entschied der Europäische Gerichtshof zweimal – Schrems-I und Schrems-II –, dass diese Rechtslage die europäischen Datenschutzgesetze aushöhlt und das Grundrecht der Endnutzer auf Achtung des Privatlebens verletzt. Die USA wurden damit zweimal zum »unsicheren Drittland« erklärt – mit gravierenden Folgen auch für das E-Mail-Marketing.
Wer Software einsetzt, die personenbezogene Daten auch in die USA überträgt, sollte sich unbedingt anwaltlichen Rat einholen. Zwar ist im Moment der Datentransfer in die USA unter strengen Voraussetzungen grundsätzlich wieder möglich, aber es gibt bürokratische Hürden. Die USA bleiben ein Unsicherheitsfaktor, denn es steht in den Sternen, ob dies von Dauer sein wird. Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass die USA dauerhaft sicheres Drittland bleiben würden, stellt sich die Frage, ob US-Unternehmen die Vorgaben aus den erforderlichen Verträgen, wie einer DSGVO-konformen Auftragsverarbeitungsvereinbarung, überhaupt einhalten können.
Diese Komplexität und die dynamischen Veränderungen stellen vor allem Experten, Trainer, Coaches und viele andere kleine Unternehmen, die keine eigene Rechtsabteilung haben, vor große Herausforderungen. Denn dort bleibt Datenschutz meistens an den Inhabern hängen. Und die haben vor allem zwei Dinge nicht: Zeit und Leidenschaft für Datenschutz.
US-amerikanische E-Mail-Marketing-Anbieter benötigen bestimmte Garantien für den Datenschutz. Ohne diese Garantien gelten nach der Datenschutz-Grundverordnung besondere Regeln. Gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO müssen E-Mail-Empfänger dann ausdrücklich zustimmen, bevor ihre Daten in unsichere Drittländer übertragen und dort verarbeitet werden dürfen. Bei einer E-Mail-Marketing-Software, die Daten ganz oder auch nur teilweise in ein unsicheres Drittland überträgt und dort verarbeitet, sind unter anderem die folgenden Maßnahmen erforderlich:
Da müssen dann beispielsweise Hinweise stehen wie »Ich bin mir dessen bewusst, dass US-Behörden weitreichenden Zugriff auf meine Daten haben und dass hiergegen so gut wie keine Rechtsbehelfe bestehen. Ich erkläre hiermit ausdrücklich, dass ich diese in der Datenschutzerklärung beschriebenen Risiken eingehe.« Zugespitzt könnte ich beinah sagen: Der Gesetzgeber hält die Übertragung von personenbezogenen Daten in unsichere Drittländer für ähnlich gefährlich wie Zigaretten. Was auf Zigarettenverpackungen die Schockbilder sind, sind im E-Mail-Marketing derartige Einwilligungstexte.“
Prof. Dr. Oliver Pott: „Es leuchtet sicher ein, dass Datenschutz-Checkboxen mit solch bedrohlich anmutenden Einwilligungstexten die Nutzer abschrecken, anstatt sie zu motivieren, sich in meinen Newsletter einzutragen beziehungsweise ein Produkt von mir zu erwerben. Derartige Warnhinweise an die eigene Zielgruppe sind außerdem pures Gift für Reputation und Branding eines Unternehmens.“
Rechtsanwalt Dr. iur. Stephan Gärtner: „Klick Tipp ist ein Paradebeispiel für DSGVO-Konformität. Besonders hervorzuheben ist, dass Klick Tipp garantiert, Daten auch künftig ausschließlich in der EU zu verarbeiten. Es ist daher egal, wie sich die Rechtslage in den USA entwickelt oder was der Europäische Gerichtshof entscheidet. Bei der Nutzung von Klick Tipp kommt Artikel 49 Absatz 1 der Datenschutzgrundverordnung gar nicht zur Anwendung. Für alle KlickTipp-Nutzer ergeben sich daraus drei wesentliche Vorteile:
Dies führt dazu, dass KlickTipp-Nutzer ein Vielfaches an Leads und Kunden gewinnen, da Websites ohne diese Datenschutz-Checkboxen einen weitaus höheren Anteil an Website-Besuchern in Abonnenten und Kunden konvertieren.“
Prof. Dr. Oliver Pott: „Klick Tipp ist die Konstante im E-Mail-Marketing. Egal, wie sich die datenschutzrechtlichen Beziehungen zwischen den USA und der EU entwickeln, Sie können Ihre Lead-Gewinnungs- und Bestellprozesse für höchstmögliche Conversion Rates optimieren – ohne diese nach jedem neuen Datenschutzurteil des EuGHs wieder komplett umbauen zu müssen. Wer einmal ein E-Mail-Marketing-System gewechselt hat, der weiß, mit welch enormem Aufwand das verbunden ist.“
Dr. iur. Stephan Gärtner: „Deshalb empfehle ich allen Unternehmen, die Newsletter-Marketing einsetzen möchten, eindringlich, bei der Auswahl des E-Mail-Marketing-Anbieters besonders auf den folgenden Punkt zu achten:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Software nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft ausschließlich Daten in der EU verarbeitet – so wie es Klick Tipp garantiert.
Sie sparen sich viel Zeit und Geld für Anwälte und Dokumentationen. Außerdem bringt es Ihnen viel mehr Umsatz, weil Ihre Kaufraten höher sind.
Eine DSGVO-konforme Nutzung von Klick Tipp beginnt mit nur einem ganz einfachen Schritt: Bestätigen Sie nach Ihrer Bestellung den komplett ausgearbeiteten Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung (ADV) und Sie sind fertig. Keine langen Diskussionen mit Anwälten und keine Kosten. KlickTipp hat seinen Kunden insoweit die komplette Arbeit abgenommen. Das ist für mich ein Anbieter, der die Herausforderungen von kleinen Unternehmen versteht.“
Nehmen wir an, Sie nutzen eine E-Mail-Marketing-Software, die personenbezogene Daten auch in einem unsicheren Drittland verarbeitet, ohne entsprechende Sicherheitsgarantien, wie sie im fünften Kapitel der Datenschutzgrundverordnung stehen. Dann müssen Sie eine klare und explizite Einwilligung über Datenschutz-Checkboxen in Ihren Anmelde- und Bestellformularen gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a der Datenschutzgrundverordnung einholen. Tun Sie dies nicht, so kann Sie jeder einzelne Empfänger abmahnen. Das ist eine erhebliche Gefahr für die betrieblichen Abläufe, aber auch für Ihre Reputation und Ihre Marke.
Zusätzlich drohen Ihnen behördliche Strafen in einem gesetzlichen Rahmen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des globalen Jahresumsatzes Ihres Unternehmens. Dieser finanzielle Rahmen bezieht sich auf jeden einzelnen Verstoß. Das bedeutet: Diese Strafe droht Ihnen nicht nur einmal, sondern auch für jede einzelne E-Mail-Adresse, die Sie ohne eine solche explizite Zustimmung erhoben haben.
Dass auch deutsche Aufsichtsbehörden nicht zimperlich bei Bußgeldern sind, zeigt sich an einem Fall aus Baden-Württemberg: Dort hat der Landesdatenschutzbeauftragte gegen die AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Millionen Euro verhängt.“
Prof. Dr. Oliver Pott: „Ich möchte noch hinzufügen: Datenschutz sollte für uns immer mehr sein als das Befolgen rechtlicher Vorgaben. Für mich ist das zuallererst eine ethische Frage. Das sage ich nicht nur als Professor, sondern auch als Digitalunternehmer. Denn die Nutzer haben das Recht auf klare und transparente Informationen über die Verwendung ihrer Daten. Für seriöse Unternehmer ist das ein Zeichen von Integrität und Verantwortungsbewusstsein.“
Alle KlickTipp-Funktionen im Überblick
Herr Professor, Sie haben vielbeachtete Erfolge als Gründer, Unternehmer, Investor und Autor vorzuweisen und gelten als Erklärer der Digitalwirtschaft. Wie machen Sie das? Was ist Ihr Erfolgsgeheimnis?
Prof. Dr. Oliver Pott: „Natürlich gibt es nicht das eine Erfolgsgeheimnis, sondern Erfolg ist immer multikausal. Wenn ich mich aber auf einen einzigen, besonders wertvollen Tipp beschränken soll, würde ich heute etwas sagen, das vielleicht manch einen überrascht, weil es gerade nicht so gehypt wird wie andere Themen. Ich würde sagen: Beginne mit E-Mail-Marketing. Aber mit richtig gutem E-Mail-Marketing.“
Bei der Auswahl der Kanäle ist es wichtig, jene Kanäle mit dem größten Wertschöpfungspotenzial konsequent zu priorisieren. Unbeschadet aller schnelllebigen Moden in der Digitalwirtschaft ist und bleibt E-Mail-Marketing die tragende Säule jeder erfolgreichen Skalierungs- und Wachstumsstrategie. In meinen zahlreichen unternehmerischen Projekten hat sich immer und immer wieder das E-Mail-Marketing als der Kanal mit der mit Abstand höchsten Wertschöpfung erwiesen. E-Mail-Marketing ist zu einem unverzichtbaren Baustein auch meines eigenen Geschäftsmodells geworden. Seit über zwanzig Jahren bin ich im Internet-Marketing tätig. Und damals wie heute stammt der größte Teil meines Umsatzes aus E-Mail-Marketing.“
Mit E-Mail-Marketing behalte ich die Kontrolle und den Zielgruppenbesitz. Und nur mit Zielgruppenbesitz habe ich ein echtes Unternehmen. Denn großartige Produkte und Dienstleistungen bringen ohne Zielgruppenbesitz langfristig gar nichts. Unternehmen haben nur dann eine Zukunft, wenn sie sich auch nachhaltigen Zugang zu ihrer Zielgruppe sichern und Abhängigkeiten von Facebook, Google, Instagram und Co. reduzieren. Aus diesem Grund spielt Zielgruppenbesitz in Form von einer eigenen E-Mail-Liste heute auch bei der Unternehmensbewertung eine absolut zentrale Rolle.“
Damit hat KlickTipp die überlegene CRM-Logik in die Welt des E-Mail-Marketings gebracht – und so nicht nur für eine ganz neue Nutzererfahrung, sondern auch für Furore in der Marketing-Szene gesorgt. Denn eine solche Systemlogik ermöglicht einen zuvor nie gekannten Grad feingranularer Segmentierung und eliminiert gleichzeitig die Fehlerquellen und den nervtötenden, manuellen Pflegebedarf separat geführter E-Mail-Listen.
Gegenüber dem tagbasierten KlickTipp wirken die anderen, listenbasierten E-Mail-Marketing-Tools geradezu archaisch. Schließlich kulminieren Organisation und Segmentierung von E-Mail-Abonnenten anhand separater, starrer Listen in der Praxis regelmäßig im Chaos. Angesichts der heutigen Anforderungen an feingranulare Segmentierung und Personalisierung kann eine Listenlogik nicht mehr funktionieren. KlickTipps Tagging ist der Listenlogik klar überlegen – und zwar a priori, by Design. Ich habe keine Zweifel daran, dass sich diese Technologie durchsetzen wird.“
Warum ausgerechnet mit E-Mail-Marketing?
Prof. Dr. Oliver Pott: „Wer heute Zielgruppen erreichen möchte, der braucht dafür erstens Kanäle, die rein technisch die jeweilige Zielgruppe erreichen, und zweitens maximale Relevanz und Personalisierung seiner Botschaften, damit die jeweilige Zielgruppe überhaupt hinschaut oder hinhört.Bei der Auswahl der Kanäle ist es wichtig, jene Kanäle mit dem größten Wertschöpfungspotenzial konsequent zu priorisieren. Unbeschadet aller schnelllebigen Moden in der Digitalwirtschaft ist und bleibt E-Mail-Marketing die tragende Säule jeder erfolgreichen Skalierungs- und Wachstumsstrategie. In meinen zahlreichen unternehmerischen Projekten hat sich immer und immer wieder das E-Mail-Marketing als der Kanal mit der mit Abstand höchsten Wertschöpfung erwiesen. E-Mail-Marketing ist zu einem unverzichtbaren Baustein auch meines eigenen Geschäftsmodells geworden. Seit über zwanzig Jahren bin ich im Internet-Marketing tätig. Und damals wie heute stammt der größte Teil meines Umsatzes aus E-Mail-Marketing.“
Wie erklärt sich dieses hohe Wertschöpfungspotenzial des E-Mail-Marketings?
Prof. Dr. Oliver Pott: „Der Return on Investment ist aus dem E-Mail-Postfach heraus schon deshalb am höchsten, weil die Aufmerksamkeit Ihrer Leser ausschließlich auf Ihre Botschaft gerichtet ist und meist auch keine weitere Werbeeinblendungen über oder unter Ihrer Nachricht um die Aufmerksamkeit Ihrer Zielgruppe buhlen, wie es zum Beispiel bei Instagram oder TikTok der Fall ist. Beim E-Mail-Marketing haben Sie die volle Aufmerksamkeit und Konzentration Ihrer Zielgruppe allein auf Ihrer E-Mail. Das erklärt die außerordentlich hohen Kaufraten, die beim E-Mail-Marketing erzielt werden. In meinem eigenen E-Mail-Marketing mit KlickTipp erreiche ich eine Kaufquote von durchschnittlich zehn Prozent. Das ist mit keinem anderen Marketing-Kanal erreichbar. Aber der Wert des E-Mail-Marketings liegt darüber hinaus auch in der Unabhängigkeit, die es Unternehmen verschafft.“Was meinen Sie mit Unabhängigkeit?
Prof. Dr. Oliver Pott: „Wer seine Zielgruppe nur über andere Plattformen wie Google, Facebook, Instagram, TikTok und Co. erreicht, baut sein Haus auf gemietetem Grund. Davor warne ich eindringlich. Meine E-Mail-Liste muss ich nur einmal aufbauen. Ab diesem Zeitpunkt erreiche ich meine Zielgruppe jederzeit auf Knopfdruck und im Grunde kostenlos. Wenn ich eine große E-Mail-Liste habe und meine Zielgruppe mit einer neuen Botschaft erreichen möchte, beispielsweise einem neuen Angebot, dann muss ich dafür keine Reichweite von anderen einkaufen. Ich muss mich nicht den immer fragwürdigeren Werberegularien US-amerikanischer oder gar chinesischer Plattformen unterwerfen. Ich muss nicht mehr fürchten, dass meine Facebook- oder Google-Konten mitten in einer wichtigen Kampagne willkürlich gesperrt werden.Mit E-Mail-Marketing behalte ich die Kontrolle und den Zielgruppenbesitz. Und nur mit Zielgruppenbesitz habe ich ein echtes Unternehmen. Denn großartige Produkte und Dienstleistungen bringen ohne Zielgruppenbesitz langfristig gar nichts. Unternehmen haben nur dann eine Zukunft, wenn sie sich auch nachhaltigen Zugang zu ihrer Zielgruppe sichern und Abhängigkeiten von Facebook, Google, Instagram und Co. reduzieren. Aus diesem Grund spielt Zielgruppenbesitz in Form von einer eigenen E-Mail-Liste heute auch bei der Unternehmensbewertung eine absolut zentrale Rolle.“
In der Theorie klingt das absolut plausibel und logisch. Aber wie machen Sie das mit dem Zielgruppenbesitz ganz konkret in der Praxis?
Prof. Dr. Oliver Pott (lacht): „Die kurze Antwort lautet: Klick Tipp.“Was ist Klick Tipp?
Prof. Dr. Oliver Pott: „KlickTipp ist eine KI-gestützte E-Mail-Marketing-Software, die effektive und zielgerichtete, personalisierte E-Mail-Kampagnen ermöglicht. Mit KlickTipp generieren Unternehmen DSGVO-konform Leads und verwalten ihre wachsenden E-Mail-Listen. In den ersten Jahren nach seiner Gründung 2010 galt KlickTipp noch als Geheimtipp. Heute hat es das KlickTipp-Team um den deutschen Gründer Mario Wolosz geschafft, sich mit einer ganzen Reihe revolutionärer Neuerungen auch über Europa hinaus als technologischer Vorreiter zu profilieren. Es gilt heute vielen Marketing-Verantwortlichen als Innovationsführer der Branche – vor allem bei Experten, die Wissen vermarkten.“Warum nutzen Sie selbst Klick Tipp und warum lohnt sich gerade dieses Newsletter-Tool?
Prof. Dr. Oliver Pott: „E-Mail-Marketing ist und bleibt die tragende Säule jeder digitalen Skalierungs- und Wachstumsstrategie. Deshalb stelle ich höchste Ansprüche an unsere E-Mail-Marketing-Software. Mein Team und ich haben KlickTipp auf Herz und Nieren getestet – und wir haben sehr positive Erfahrungen gemacht. Es erfüllt all unsere Kriterien mit Bravour:- sehr einfache Bedienbarkeit,
- die höchsten E-Mail-Zustellraten in unseren Tests,
- eine leistungsfähige künstliche Intelligenz, die beeindruckende Texte schreibt,
- überdurchschnittliche Öffnungs-, Klick- und Kaufraten beziehungsweise Conversion Rates,
- einfache und automatische Segmentierung nach Verhalten und Interessen auf der Basis von Tags statt E-Mail-Listen,
- hoher Personalisierungsgrad, präzise Ansprache und maximale Relevanz der Botschaften,
- sinnvolle Tracking- und Analysefunktionen,
- unzählige Vorlagen und Automatisierungslösungen inklusive professionell getexteter E-Mails,
- ein starkes Netzwerk zertifizierter KlickTipp-Berater,
- einzigartige und gleichzeitig sehr einfache A/B-Testing-Funktionen,
- deutschsprachiger Support und Seriosität,
- vorbildlicher Datenschutz (Stichwort Datenschutzgrundverordnung der Europäischen Union, DSGVO),
- und – ganz wichtig – eine komplett ausgearbeitete Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung, sodass KlickTipp-Kunden dafür nicht extra einen Anwalt beauftragen müssen. Obwohl die Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung rechtlich zwingend vorgeschrieben ist, wird sie nämlich in der Praxis von vielen E-Mail-Marketern und Tools stiefmütterlich behandelt oder gar ganz vergessen. Das kann teuer werden.
Wie funktioniert Klick Tipp?
Prof. Dr. Oliver Pott: „KlickTipp zeichnet sich unter anderem durch seine tagbasierte Logik aus. KlickTipps KlickTipps legendäres Tagging erlaubt die Markierung der Empfänger mit virtuellen Notizzetteln, sogenannten Tags. Sie können basierend auf dem Verhalten der Abonnenten, etwa dem Öffnen von E-Mails oder dem Klicken auf Links in Mails oder auf Websites, manuell wie auch automatisiert zugewiesen werden. Bei der Erstellung einer E-Mail-Kampagne können gezielt bestimmte Tags ausgewählt werden, um die Nachricht nur an die Abonnenten zu senden, die diese Tags haben. Sowohl die Vergabe von Tags als auch die Segmentierung anhand von Tags funktionieren problemlos und einfach. Die Stärken von Tags im E-Mail-Marketing liegen in ihrer Flexibilität und ihrer ungekannten Segmentierungsschärfe. Durch die Kombination verschiedener Tags können fein abgestimmte Zielgruppen erstellt werden, was ultra-personalisierte Inhalte und präzise maßgeschneiderte Marketingstrategien ermöglicht.Damit hat KlickTipp die überlegene CRM-Logik in die Welt des E-Mail-Marketings gebracht – und so nicht nur für eine ganz neue Nutzererfahrung, sondern auch für Furore in der Marketing-Szene gesorgt. Denn eine solche Systemlogik ermöglicht einen zuvor nie gekannten Grad feingranularer Segmentierung und eliminiert gleichzeitig die Fehlerquellen und den nervtötenden, manuellen Pflegebedarf separat geführter E-Mail-Listen.
Gegenüber dem tagbasierten KlickTipp wirken die anderen, listenbasierten E-Mail-Marketing-Tools geradezu archaisch. Schließlich kulminieren Organisation und Segmentierung von E-Mail-Abonnenten anhand separater, starrer Listen in der Praxis regelmäßig im Chaos. Angesichts der heutigen Anforderungen an feingranulare Segmentierung und Personalisierung kann eine Listenlogik nicht mehr funktionieren. KlickTipps Tagging ist der Listenlogik klar überlegen – und zwar a priori, by Design. Ich habe keine Zweifel daran, dass sich diese Technologie durchsetzen wird.“
ZUM THEMA:
Ist Klick Tipp datenschutzkonform?
Rechtsanwalt Dr. iur. Stephan Gärtner: „Wer als E-Mail-Versender auch nur eine einzige Person aus der EU in seiner E-Mail-Liste führt, muss die Bestimmungen der Datenschutzgrundverordnung einhalten.Das Datenschutzrecht ist seit der Einführung der DSGVO deutlich komplexer geworden. Und es verändert sich sehr schnell. Das gilt insbesondere im Hinblick auf die Übertragung von personenbezogenen Daten in die USA.
Zwischen 2001 und 2015 traten in den USA zahlreiche Sicherheitsgesetze in Kraft, die es den US-Behörden, darunter auch FBI, NSA und CIA, erlauben, ganz ohne richterliche Anordnung auf die Server von US-Unternehmen sowie deren ausländischer Tochterfirmen zuzugreifen, auch wenn lokale Gesetze dies untersagen. US-Behörden haben damit uneingeschränkten Zugriff auf alle Nutzerdaten, die Unternehmen auf Servern in den USA speichern.
Daraufhin entschied der Europäische Gerichtshof zweimal – Schrems-I und Schrems-II –, dass diese Rechtslage die europäischen Datenschutzgesetze aushöhlt und das Grundrecht der Endnutzer auf Achtung des Privatlebens verletzt. Die USA wurden damit zweimal zum »unsicheren Drittland« erklärt – mit gravierenden Folgen auch für das E-Mail-Marketing.
Wer Software einsetzt, die personenbezogene Daten auch in die USA überträgt, sollte sich unbedingt anwaltlichen Rat einholen. Zwar ist im Moment der Datentransfer in die USA unter strengen Voraussetzungen grundsätzlich wieder möglich, aber es gibt bürokratische Hürden. Die USA bleiben ein Unsicherheitsfaktor, denn es steht in den Sternen, ob dies von Dauer sein wird. Selbst im unwahrscheinlichen Fall, dass die USA dauerhaft sicheres Drittland bleiben würden, stellt sich die Frage, ob US-Unternehmen die Vorgaben aus den erforderlichen Verträgen, wie einer DSGVO-konformen Auftragsverarbeitungsvereinbarung, überhaupt einhalten können.
Diese Komplexität und die dynamischen Veränderungen stellen vor allem Experten, Trainer, Coaches und viele andere kleine Unternehmen, die keine eigene Rechtsabteilung haben, vor große Herausforderungen. Denn dort bleibt Datenschutz meistens an den Inhabern hängen. Und die haben vor allem zwei Dinge nicht: Zeit und Leidenschaft für Datenschutz.
US-amerikanische E-Mail-Marketing-Anbieter benötigen bestimmte Garantien für den Datenschutz. Ohne diese Garantien gelten nach der Datenschutz-Grundverordnung besondere Regeln. Gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a DSGVO müssen E-Mail-Empfänger dann ausdrücklich zustimmen, bevor ihre Daten in unsichere Drittländer übertragen und dort verarbeitet werden dürfen. Bei einer E-Mail-Marketing-Software, die Daten ganz oder auch nur teilweise in ein unsicheres Drittland überträgt und dort verarbeitet, sind unter anderem die folgenden Maßnahmen erforderlich:
- 1. Sie müssen in Ihren Newsletteranmelde- als auch in Ihren Bestellformularen Datenschutz-Checkboxen einfügen.
- 2. Sie müssen in unmittelbarer Nähe dieser Datenschutz-Checkboxen leicht verständliche, detaillierte Einwilligungstexte integrieren, damit die E-Mail-Empfänger ihre datenschutzrechtlichen Risiken vollständig erfassen können.
Da müssen dann beispielsweise Hinweise stehen wie »Ich bin mir dessen bewusst, dass US-Behörden weitreichenden Zugriff auf meine Daten haben und dass hiergegen so gut wie keine Rechtsbehelfe bestehen. Ich erkläre hiermit ausdrücklich, dass ich diese in der Datenschutzerklärung beschriebenen Risiken eingehe.« Zugespitzt könnte ich beinah sagen: Der Gesetzgeber hält die Übertragung von personenbezogenen Daten in unsichere Drittländer für ähnlich gefährlich wie Zigaretten. Was auf Zigarettenverpackungen die Schockbilder sind, sind im E-Mail-Marketing derartige Einwilligungstexte.“
Prof. Dr. Oliver Pott: „Es leuchtet sicher ein, dass Datenschutz-Checkboxen mit solch bedrohlich anmutenden Einwilligungstexten die Nutzer abschrecken, anstatt sie zu motivieren, sich in meinen Newsletter einzutragen beziehungsweise ein Produkt von mir zu erwerben. Derartige Warnhinweise an die eigene Zielgruppe sind außerdem pures Gift für Reputation und Branding eines Unternehmens.“
Rechtsanwalt Dr. iur. Stephan Gärtner: „Klick Tipp ist ein Paradebeispiel für DSGVO-Konformität. Besonders hervorzuheben ist, dass Klick Tipp garantiert, Daten auch künftig ausschließlich in der EU zu verarbeiten. Es ist daher egal, wie sich die Rechtslage in den USA entwickelt oder was der Europäische Gerichtshof entscheidet. Bei der Nutzung von Klick Tipp kommt Artikel 49 Absatz 1 der Datenschutzgrundverordnung gar nicht zur Anwendung. Für alle KlickTipp-Nutzer ergeben sich daraus drei wesentliche Vorteile:
- 1. In Newsletter-Anmeldeformularen von Klick Tipp sind keine Datenschutz-Checkboxen erforderlich. Allein das ist ein unschlagbarer Vorteil für die Lead-Generierung. Doch damit nicht genug.
- 2. Diese Erleichterung gilt auch für Bestellformulare, was die Kaufraten signifikant steigert.
- 3. KlickTipp-Anwender dürfen ihre Kunden ohne eine zusätzliche Datenschutz-Einwilligungserklärung direkt in ihre Kundenliste eintragen und werblich ansprechen, weil sie sich auf das sogenannte berechtigte Interesse nach Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 Buchstabe f der Datenschutzgrundverordnung in Verbindung mit Erwägungsgrund 47 DSGVO berufen können.
Dies führt dazu, dass KlickTipp-Nutzer ein Vielfaches an Leads und Kunden gewinnen, da Websites ohne diese Datenschutz-Checkboxen einen weitaus höheren Anteil an Website-Besuchern in Abonnenten und Kunden konvertieren.“
Prof. Dr. Oliver Pott: „Klick Tipp ist die Konstante im E-Mail-Marketing. Egal, wie sich die datenschutzrechtlichen Beziehungen zwischen den USA und der EU entwickeln, Sie können Ihre Lead-Gewinnungs- und Bestellprozesse für höchstmögliche Conversion Rates optimieren – ohne diese nach jedem neuen Datenschutzurteil des EuGHs wieder komplett umbauen zu müssen. Wer einmal ein E-Mail-Marketing-System gewechselt hat, der weiß, mit welch enormem Aufwand das verbunden ist.“
Dr. iur. Stephan Gärtner: „Deshalb empfehle ich allen Unternehmen, die Newsletter-Marketing einsetzen möchten, eindringlich, bei der Auswahl des E-Mail-Marketing-Anbieters besonders auf den folgenden Punkt zu achten:
Stellen Sie sicher, dass Ihre Software nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft ausschließlich Daten in der EU verarbeitet – so wie es Klick Tipp garantiert.
Sie sparen sich viel Zeit und Geld für Anwälte und Dokumentationen. Außerdem bringt es Ihnen viel mehr Umsatz, weil Ihre Kaufraten höher sind.
Eine DSGVO-konforme Nutzung von Klick Tipp beginnt mit nur einem ganz einfachen Schritt: Bestätigen Sie nach Ihrer Bestellung den komplett ausgearbeiteten Auftragsdatenverarbeitungsvereinbarung (ADV) und Sie sind fertig. Keine langen Diskussionen mit Anwälten und keine Kosten. KlickTipp hat seinen Kunden insoweit die komplette Arbeit abgenommen. Das ist für mich ein Anbieter, der die Herausforderungen von kleinen Unternehmen versteht.“
Welche Risiken gehen Unternehmen ein, die im E-Mail-Marketing gegen die DSGVO verstoßen?
Rechtsanwalt Dr. iur. Stephan Gärtner: „Transparenz ist das Herzstück der Datenschutzgrundverordnung. Wer es trotz bequemster Automatisierungslösungen von KlickTipp nicht schafft, neue E-Mail-Empfänger beim Anmelden klar und unmissverständlich über die Handhabung ihrer Daten aufzuklären, öffnet Tür und Tor für Angriffe von Wettbewerbern und Abmahnanwälten.Nehmen wir an, Sie nutzen eine E-Mail-Marketing-Software, die personenbezogene Daten auch in einem unsicheren Drittland verarbeitet, ohne entsprechende Sicherheitsgarantien, wie sie im fünften Kapitel der Datenschutzgrundverordnung stehen. Dann müssen Sie eine klare und explizite Einwilligung über Datenschutz-Checkboxen in Ihren Anmelde- und Bestellformularen gemäß Artikel 49 Absatz 1 Buchstabe a der Datenschutzgrundverordnung einholen. Tun Sie dies nicht, so kann Sie jeder einzelne Empfänger abmahnen. Das ist eine erhebliche Gefahr für die betrieblichen Abläufe, aber auch für Ihre Reputation und Ihre Marke.
Zusätzlich drohen Ihnen behördliche Strafen in einem gesetzlichen Rahmen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des globalen Jahresumsatzes Ihres Unternehmens. Dieser finanzielle Rahmen bezieht sich auf jeden einzelnen Verstoß. Das bedeutet: Diese Strafe droht Ihnen nicht nur einmal, sondern auch für jede einzelne E-Mail-Adresse, die Sie ohne eine solche explizite Zustimmung erhoben haben.
Dass auch deutsche Aufsichtsbehörden nicht zimperlich bei Bußgeldern sind, zeigt sich an einem Fall aus Baden-Württemberg: Dort hat der Landesdatenschutzbeauftragte gegen die AOK Baden-Württemberg ein Bußgeld in Höhe von 1,2 Millionen Euro verhängt.“
Prof. Dr. Oliver Pott: „Ich möchte noch hinzufügen: Datenschutz sollte für uns immer mehr sein als das Befolgen rechtlicher Vorgaben. Für mich ist das zuallererst eine ethische Frage. Das sage ich nicht nur als Professor, sondern auch als Digitalunternehmer. Denn die Nutzer haben das Recht auf klare und transparente Informationen über die Verwendung ihrer Daten. Für seriöse Unternehmer ist das ein Zeichen von Integrität und Verantwortungsbewusstsein.“
Gibt es Nachteile von Klick Tipp?
Prof. Dr. Oliver Pott: „In unseren ersten Projekten mit KlickTipp vor einigen Jahren haben wir noch ein paar Funktionen vermisst. Doch KlickTipp hat in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Sprung nach vorn gemacht. Nehmen Sie nur einmal den brillanten Drag-and-Drop-E-Mail-Editor, eine wahre Freude für jeden Nutzer. Oder das Marketing Cockpit, mit denen Sie sich komplexe Kampagnen und Abläufe wie auf einem weißen Blatt Papier ganz einfach zusammenklicken können. Dann ist da noch »Smart Copywriter«, KlickTipps künstliche Intelligenz, die ganze Newsletter verfasst, so als hätte ein professioneller Texter sie geschrieben. Aber nicht nur das: Auch der Support, schon immer kompetent und freundlich, agiert heute mit einer Geschwindigkeit, die beeindruckt. Das KlickTipp-Team hat wahrhaft seine Hausaufgaben gemacht. Mit Überzeugung kann ich Ihnen heute sagen: Ich sehe bei KlickTipp keine Nachteile mehr.“
Aber, und das möchte ich an dieser Stelle besonders betonen, der Preis sollte niemals das primäre Entscheidungskriterium sein, wenn es um ein E-Mail-Marketing-Tool geht. Es ist die Qualität, die wirklich zählt. Rechtssicherheit, Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, E-Mail-Zustellraten, Zuverlässigkeit und Kundensupport – das sind die Aspekte, auf die es wirklich ankommt. Wenn Sie hier den Fokus legen, vermeiden Sie Fehler, die Sie am Ende weit teurer zu stehen kommen könnten.
Bedenken Sie: Die eigene E-Mail-Liste ist und bleibt das absolute Herzstück für jeden, der Wissen vermarktet. Darum meine klare Empfehlung: Investieren Sie in Qualität beim E-Mail-Marketing, sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Denn hohe Qualität zahlt sich immer aus, und das nicht nur monetär.“
Es vergehen keine paar Wochen, da präsentiert KlickTipp wieder neue Funktionen, die uns Anwender aufs Neue beeindrucken. Wir reden hier über Innovationen, die nicht nur das Nutzererlebnis verbessern, sondern die uns KlickTipp-Nutzern auch klare und signifikante Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Und dann ist da noch etwas, was ich ganz besonders an KlickTipp schätze: Die Hingabe an die Kunden. Wenn neue Features veröffentlicht werden, erhalten Bestandskunden diese ohne zusätzliche Kosten. Sie können sie sofort ausprobieren und in ihre bestehenden Prozesse integrieren. Das ist keineswegs selbstverständlich in dieser Branche.
Kurzum, wer nach einem Weg sucht, um sowohl das Marketing-Leben einfacher zu gestalten als auch den unternehmerischen Erfolg zu steigern, der wird bei KlickTipp genau das finden, was er sucht. Ich betrachte es nicht nur als ein hervorragendes Marketing-Tool, sondern als unverzichtbaren Partner für Erfolg im modernen Marketing.“
Damit ist er nicht allein: Immer mehr erfolgreiche Internet-Unternehmer wie beispielsweise Hermann Scherer, Dirk Kreuter, Dawid Przybylski, „Affiliate-König“ Ralf Schmitz oder Pascal Feyh teilen ihre positiven KlickTipp-Erfahrungen und ihre Begeisterung für das innovative Newsletter-Tool auch mit ihren Fans und der Öffentlichkeit.
Doch auch Unternehmer und Freiberufler aus klassischen Offline-Branchen wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Handwerksbetriebe und sogar Landwirte setzen verstärkt auf KlickTipp. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: KlickTipp bietet eine wohl einmalige Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, vorbildlichem Datenschutz und geballter Marketing-Power.
Rechtlicher Hinweis:
Dieser Beitrag dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Er stellt keine Rechtsberatung dar. Obwohl die Verantwortlichen bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können sie die Rechtmäßigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen nicht garantieren. Jeder Fall und jedes Unternehmen sind einzigartig und können unterschiedliche rechtliche Anforderungen haben. Deshalb wird allgemein empfohlen, eine unabhängige Rechtsberatung einzuholen, bevor man auf Basis der hier gegebenen Informationen Entscheidungen trifft. Es wird keine Haftung für Handlungen, die auf der Grundlage der hier bereitgestellten Informationen durchgeführt werden, übernommen.
Demnach lohnt sich E-Mail-Marketing mit Klick Tipp für Ihr Unternehmen.
Prof. Dr. Oliver Pott: „Lassen Sie mich das ganz klar sagen: In all unseren Projekten hat kein anderes Newsletter- oder E-Mail-Marketing-Tool eine derartige Rentabilität aufgewiesen und dabei zugleich so angenehm und unkompliziert im täglichen Geschäft agiert. Mit KlickTipp haben wir durchweg positive Erfahrungen gesammelt. Alle Puzzleteile greifen perfekt ineinander. Für mich gibt es schlicht und ergreifend keine Alternative zu KlickTipp. Dieses Tool hat sich in jeder Hinsicht als robust, zuverlässig und effektiv bewährt. Ich könnte mir unser Marketing ohne KlickTipp gar nicht mehr vorstellen.“Zu den Preisen: Was kostet Klick Tipp?
Prof. Dr. Oliver Pott: „Ein Euro am Tag – so könnten Sie den Einstiegspreis von KlickTipp betrachten, denn es geht bereits bei 30 Euro los. Nun, das Unternehmen hat hier durchaus ein durchdachtes Konzept, indem es unterschiedliche Preismodelle und Pakete zur Verfügung stellt. Diese sind auf die spezifischen Bedürfnisse und Anforderungen jedes Kunden zugeschnitten, basierend auf Faktoren wie der Anzahl der Abonnenten und den gewünschten Funktionen.Aber, und das möchte ich an dieser Stelle besonders betonen, der Preis sollte niemals das primäre Entscheidungskriterium sein, wenn es um ein E-Mail-Marketing-Tool geht. Es ist die Qualität, die wirklich zählt. Rechtssicherheit, Funktionalität, Benutzerfreundlichkeit, E-Mail-Zustellraten, Zuverlässigkeit und Kundensupport – das sind die Aspekte, auf die es wirklich ankommt. Wenn Sie hier den Fokus legen, vermeiden Sie Fehler, die Sie am Ende weit teurer zu stehen kommen könnten.
Bedenken Sie: Die eigene E-Mail-Liste ist und bleibt das absolute Herzstück für jeden, der Wissen vermarktet. Darum meine klare Empfehlung: Investieren Sie in Qualität beim E-Mail-Marketing, sparen Sie nicht an der falschen Stelle. Denn hohe Qualität zahlt sich immer aus, und das nicht nur monetär.“
Welche Erfahrungen haben Sie sonst noch mit Klick Tipp gemacht?
Prof. Dr. Oliver Pott: „Meine Erfahrungen mit KlickTipp sind schlicht und einfach überwältigend positiv. Was bei KlickTipp wirklich heraussticht, ist seine kontinuierliche Innovationskraft. Dem Team um den deutschen Gründer Mario Wolosz gelingt es immer wieder, technologisch ganz vorne zu sein und diesen Vorsprung sogar noch weiter auszubauen.Es vergehen keine paar Wochen, da präsentiert KlickTipp wieder neue Funktionen, die uns Anwender aufs Neue beeindrucken. Wir reden hier über Innovationen, die nicht nur das Nutzererlebnis verbessern, sondern die uns KlickTipp-Nutzern auch klare und signifikante Wettbewerbsvorteile verschaffen.
Und dann ist da noch etwas, was ich ganz besonders an KlickTipp schätze: Die Hingabe an die Kunden. Wenn neue Features veröffentlicht werden, erhalten Bestandskunden diese ohne zusätzliche Kosten. Sie können sie sofort ausprobieren und in ihre bestehenden Prozesse integrieren. Das ist keineswegs selbstverständlich in dieser Branche.
Kurzum, wer nach einem Weg sucht, um sowohl das Marketing-Leben einfacher zu gestalten als auch den unternehmerischen Erfolg zu steigern, der wird bei KlickTipp genau das finden, was er sucht. Ich betrachte es nicht nur als ein hervorragendes Marketing-Tool, sondern als unverzichtbaren Partner für Erfolg im modernen Marketing.“
Fazit
Prof. Dr. Oliver Pott konnte Klick Tipp auf Herz und Nieren testen. Für ihn gibt es aufgrund der sehr positiven Erfahrungen keine Alternative zu Klick Tipp, denn die Software erfüllt alle wichtigen Kriterien für E-Mail-Marketing mit Bravour: Innovationsführerschaft, maximale E-Mail-Zustellraten, Rechtssicherheit, deutschsprachiger Support und Seriosität. „So wird das Skalieren und Automatisieren von Unternehmen aller Größen regelrecht zum Vergnügen mit Suchtfaktor,“ sagt Prof. Dr. Oliver Pott.Damit ist er nicht allein: Immer mehr erfolgreiche Internet-Unternehmer wie beispielsweise Hermann Scherer, Dirk Kreuter, Dawid Przybylski, „Affiliate-König“ Ralf Schmitz oder Pascal Feyh teilen ihre positiven KlickTipp-Erfahrungen und ihre Begeisterung für das innovative Newsletter-Tool auch mit ihren Fans und der Öffentlichkeit.
Doch auch Unternehmer und Freiberufler aus klassischen Offline-Branchen wie Rechtsanwälte, Steuerberater, Ärzte, Handwerksbetriebe und sogar Landwirte setzen verstärkt auf KlickTipp. Die Gründe hierfür liegen auf der Hand: KlickTipp bietet eine wohl einmalige Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, vorbildlichem Datenschutz und geballter Marketing-Power.
Rechtlicher Hinweis:
Dieser Beitrag dient ausschließlich allgemeinen Informationszwecken. Er stellt keine Rechtsberatung dar. Obwohl die Verantwortlichen bemüht sind, genaue und aktuelle Informationen bereitzustellen, können sie die Rechtmäßigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der Informationen nicht garantieren. Jeder Fall und jedes Unternehmen sind einzigartig und können unterschiedliche rechtliche Anforderungen haben. Deshalb wird allgemein empfohlen, eine unabhängige Rechtsberatung einzuholen, bevor man auf Basis der hier gegebenen Informationen Entscheidungen trifft. Es wird keine Haftung für Handlungen, die auf der Grundlage der hier bereitgestellten Informationen durchgeführt werden, übernommen.